Langjährige Verfolgung und Gewalt führen häufig zu extremen Traumata bei den Überlebenden. Exilbedingungen, Migrationserfahrung, soziale Not oder der Verlust von Angehörigen sind Faktoren, die auf die Traumata einwirken. Über den Umgang mit traumatisierten Überlebenden sprechen Esther Mujawayo (Psychosoziales Zentrum Düsseldorf und Assoziation der Witwen des ruandischen Genozids) sowie Martin Auerbach (AMCHA Israel – Hilfe für Überlebende der Shoah). Einführung: Lukas Welz, AMCHA Deutschland.
Veranstalter: AMCHA Deutschland e.V., Deutsch-Israelische Gesellschaft und Konrad-Adenauer-Stiftung Hamburg
Förderer: Behörde für Schule und Berufsbildung der Freien und Hansestadt Hamburg
Konrad-Adenauer-Stiftung Hamburg
HanseContor Esplanade, Stephansplatz 2-6, 20354 Hamburg
Eintritt frei
Karten unter kontakt@dighamburg.de
Fotografin: Helena Schätzle, © AMCHA Deutschland e.V.